Somborn, Carl

TitleOpusPublisherPlaceDate
15 Canti popolari veneziani. Venetianische Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte, italien. u. deutsch22HofmeisterLeipzigMai 1898.
3 Rime di Francesco Petrarca p. Canto e Pfte. (No. 1. L’Amante preso (Der Liebende gefangen): „Nova angeletta sopra l’ale accorta“ – „Ein Engel, nie geseh’n in sanftem Fluge“. No. 2. All’ Amore (An den Liebesgott): „Or vedi Amor“ – „Da sieh, du Gott“. No. 3. Primavera morta (Toter Frühling): „Zefiro torna e’l bel tempo rimena“ – „Auf Südwinds Hauche schwebt in holder Schöne“.)21HofmeisterLeipzigJuli 1899.
7 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Sehnsucht (I): „Sehnsucht ist süsseste Pein“. No. 2. Sehnsucht (II): „Nicht kann ich der ewigen Sehnsucht genesen“. No. 3. „Und kommt die Nacht verschwiegen“. No. 4. „Der Mondenstrahl fiel in der Lilie Thau“. No. 5. Mein u. dein: „Das Mägdlein sprach: Lieb’ Knabe mein“. No. 6. Sie schläft: „Der Nachtwind rauscht im Blütenbaume“. No. 7. Ewig: „Unter die gold’nen Sterne des Himmels“.)1HofmeisterLeipzigOktober 1896.
Botenlieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Wüsst’ ich ein Ding“. No. 2. „Bote! du sollst ihm mehr nicht sagen“. No. 3. „Sag’ ihm, Bote, dass ich ihm gönne“. No. 4. „Sag’ ihm, Bote, ich lass’ ihn grüssen“. No. 5. „O sprich, dass ich dir’s ewig lohne“.)3Praeger & MeierBremenMärz 1888.
Brunnenfart. Ein Liederkreis nach Gedichten aus alter Zeit f. Frauen- u. Männerst. (No. 1. (S., A., T. u. B.) „Es grünet in den Wälden“. No. 2. (2 A.): „Ich weiss mir einen Garten“. No. 3. (S., A., T. u. B.) „Winter, du musst Urlaub han“. No. 4. (S., A., T. u. B.) „Wie soll es denn geschehen“. No. 5. (S., A., T. u. B.) „Ich weiss ein Mägdlein hübsch und fein“. No. 6. (S., A., T. u. B.) „Mein Lieb’ ist wie der Morgenstern“. No. 7. (S., A., T. u. B.) „Es sang im tiefen Thale“. No. 8. (T. u. B.) „Es war zu Nacht“. No. 9. (S., A., T. u. B.) „Die Brünlein, die da fliessen“. No. 10. (S., A., T. u. B.) „Mir will die Nacht nicht weichen“.)4KahntLeipzigFebruar 1885.
Ein Mädchenlos. Eine Reihe v. 5 Gesängen f. A. m. Pfte. (No. 1. „Es war ein Kind, so jung und roth“. No. 2. „Schau’ ich ihm in’s dunkle liebe Auge hinein“. No. 3. „Er steht so hoch und steht so fern“. No. 4. „O schmieg’ mit innigem Vertrauen“. No. 5. „Erworben, verdorben“.)2FritzschLeipzigOktober 1877.
Elegien f. Pfte13HofmeisterLeipzigDezember 1896.
Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Kommt Schatten, steigt hernieder“. No. 2. Süsse Kunde: „Wie singen so lieblich die Vögelein“. No. 3. Gute Nacht: „Gut’ Nacht! Dein leiser, süsser Ton“. No. 4. Schmiedelied: „Beim Winterfrost schür’ ich den Rost“. No. 5. Auf dem Meere: „Wie dunkel kommt’s gezogen“.)7SchottMainzJanuar 1887.
Gedichte aus dem Nachlasse J. v. Eichendorff’s f. 1 Singst. m. Pfte12SchottMainzMärz 1889.
Lieder f. gem. Chor9HugLeipzigJuni 1892.
Toscanische Volkslieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. italien. (No. 1. „Ihr guten Leute, die vorbei ihr gehet“. No. 2. „Du hast mich verklaget“. No. 3. „Wenn meinen Liebsten du mir nicht willst geben“. No. 4. „Sag’ mir, Geliebter, Ein’s will ich dich fragen“. No. 5. „So scheint die Sünde dir gar eine leichte“. No. 6. „Warum bist worden du so schön“. No. 7. „Wär’ ich ein Vöglein klein im Goldgefieder“. No. 8. „Gewandert war ich ungezählte Meilen“. No. 9. „Am frühen Morgen einst im jungen Lenze“. No. 10. „Hell in der Sonne Pracht bist du gekommen“. No. 11. „Bei Nacht, da wandr’ ich“. No. 12. „O teure Erde!“)20HofmeisterLeipzigAugust 1897.
Zwei Gedichte f. Männerchor14SiegelLeipzigSeptember 1895.